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Chronik

Nach dem 2. Weltkrieg trafen sich Mädchen und jüngere Burschen zu Gruppenstunden mit Herrn Expositus Ludwig Müller (von 1951 - 1955 in Pönning), daraus entstand die KLJB. Seit dieser Zeit gibt es die Fahne der KLJB. Parallel dazu gab es den Burschenverein Pönning. 1956 wurden beide unter Herrn Expositus Willibald Kammermeier zum Katholischen Burschenverein vereinigt. Die Gründe dafür sind nicht mehr feststellbar. In diesem Jahr wurde auch die Fahne des Burschenvereins geweiht. Dabei hielt auch der Diözesanjugendführer Florian Harlander eine Rede, in der er darauf hinwies, „das die Katholische Landjugend über die Gruppe hinaus missionarisch  wirken und mitarbeiten solle an der Errichtung wahren Tatchristentums in der Gemeinde“.

Marsch der Landjugend zur Kirche 1952/3

 

Fahnenweihe des Burschenvereins und die Fahne von 1956

Obere Reihe:Kieninger Alois, Lehner Josef, Schneider Konrad, Renner Bertl, Kohlbeck Maria, Paukner Hans,  Haslbeck Georg, Riedl Hilde,  Krieger Josef, Roßmeier Rudi, Tomaschko Josef, Krieger Xaver,  Bihl Theo,  Ammer Hermann, Paukner Ludwig, Buch Sepp  ?, Riedl Hermann, Ebner Ludwig, Bücherl Hans
Mittlere Reihe: Krempl Xaver, Peringer Josef, Pärr Josef, Hempel Günter Kramer Sepp, Kollmeier Xaver, Bücherl Rudi, ?, Hierl Alfred, Pielmeier Hans, Kammermeier Bert
Untere Reihe: Haller Alois, Paukner Maria, H. H. Expositus Willibald Kammermeier, Haller Anni, Haller Betty, Bücherl Mathilde, Schmidbauer Max, Peringer Maria, Schneider Hilde, Walkshäusl Hans

 

Wann aus dem Katholischen Burschenverein wieder die KLJB wurde, ist nicht mehr festzustellen.  Hauptgrund für die Durchsetzung der KLJB dürfte gewesen sein, dass bei der Landjugend Burschen und Mädchen in einem Verein zusammenarbeiten. Ein Beleg des Straubinger Tagblattes vom 16.12.1973 weist aus, dass die KLJB spätestens 1973 für die fast jährlich stattfindende Theateraufführungen verantwortlich war.

Seit 1951 bis 1980 wurden insgesamt 8 Theaterstücke einstudiert und im Saal des Gasthauses Krieger aufgeführt. Weitere Theateraufführungen waren nicht mehr möglich, weil dieser Saal geschlossen wurde und kein Ersatz zur Verfügung stand.

Der Totentanz, aufgeführt wahrscheinlich 1951

von Links: Ammer, Hans; Ammer, Centa; Krempl Xaver; Eckl, Elisabeth; Haller, Alois; Wimmer, Marianne; Paukner, Hans; Betzelbacher, Reserl; Expositus Ludwig Müller; Walkshäusl, Hans; Haller, Heinrich

 

Das Wunder von Fatima, aufgeführt 1954/55

1. Reihe von links: Peringer, Ottliie; Stadtmüller, Reinhold; Lehner, Maria; Pfaller, Annemarie; Betzelbacher, Reserl; Lehner, Renate; Wimmer, Marianne; Peringer, Maria; Christoph, Anna

2. Reihe: Expositus Ludwig Müller; Krempl, Xaver; Haller, Heinrich; Haller, Alois; Böhm, Adolf; Walkshäusl, Johann; Scharf, Gottfried; Becker, Ursuls; Schneider, Hildegard; Ammer, Centa

Das Wunder des hl. Florian, aufgeführt 1957

von links: Walkshäusl, Johann; Kohlbeck, Maria; Paukner, Johann; Riedl, Reinhilde; Haller, Alois; Lehner, Maria; Kohlbeck / Kollmeier, Xaver ; Haller, Anna; Tomaschko, Josef

Der Wildschütz, aufgeführt 1961

von links: Wagner, Erich; Haller, Anna; Walkshäusl, Johann; Stierstorfer, Elfriede; Heinrich, Helmut; Walkshäusl, Sophie; Kohlbeck / Kollmeier, Xaver; Peringer, Josef; sitzend: Kieninger, Alois

Der Träumemaz, aufgeführt 1964-66

von links: Heinrich, Helmut; Lehner, Renate; Haller, Heribert; Heinrich, Christa; Walkshäusl, Alois, Danhauser, Otto: Eiglsperger, Rudolf; Eiglsperger, Hans; Buchs, Gerda

Der Dorfteufel, aufgeführt 1973

Von links sitzend: Walkshäusl Alois; Heinrich, Agnes; Ammer, Hans; Ammer, Edelgard; Ehrnsberger, Hans; stehend: Ammer, Max; Baumann, Lydia; Stierstorfer, Ludwig; Stierstorfer, Hans

Opa will heiraten, aufgeführt 1979

vorne links: Schmidbauer, Max; Stierstorfer, Johann; Walkshäusl, Helmut; hinten links: Renner, Monika; Krempl, Xaver; Walkshäusl, Rosemarie; Schötz, Maria

Unkraut Verdirbt ned, aufgeführt 1980

vorne von links: Kammermeier, Agnes; Walkshäusl, Helmut; Walkshäusl, Rosemarie;; hinten: Schmidbauer, Max; Paukner, Hannelore; Krempl, Ludwig; Krempl, Xaver; Einstudierung: Walkshäusl, Johann

Nach 1980 fanden keine Theateraufführungen mehr statt, da kein geeigneter Sall mehr zur Verfügung stand. Der Festsaal des Gasthauses Krieger war geschlossen.

 

1981 organisierte die KLJB den Bau von 2 Sommerstockbahnen auf dem Giegelberg. Diese Anlage ergänzt den Pönninger Sportplatz, der von Nadelgehölz umgeben ist und eine idyllische Lage hat. Der Bau der Stockbahnen wurde vom ganzen Dorf unterstützt, vieles wurde in Eigenhilfe geleistet. Die Anöage wurde am 8. Juli 1982 durch Herrn Pfarrer Joachim Daniel  unter Teilnahme der ganzen Dorfbevölkerung und vieler Gäste feierlich eingeweiht. Am Vormittag wurden bereits die Dorfmeisterschaften ausgetragen. Nach einem Mittagessen im Gasthaus Krieger wurde ein Pokalturniers ausgetragen. Vorher war Eisstockschießen nur im Winter auf Natureisbahnen möglich, wie zum Beispiel im Dorfweiher neben der Kirche. 1984 gründete sich der Eisstockverein Pönning, er übernahm die Sommerstockbahnen.

Die KLJB spendet jährlich einen Adventskranz für die Kirche, für Antenring wurde ein Kreuzweg gestiftet. Das im alten Schulhaus vorgesehene Jugendheim wird inzwischen von allen Pönninger Vereinen genutzt, deshalb baute 1998 die KLJB zwei Räume im Erdgeschoss des alten Schulhauses zu Jugendräumen um.

Reges Vereinsleben wie Maibaumaufstellen, Kinderfasching, Nikolausdienst, Skiausflüge, usw. Treffen finden in zwei Jugendräumen im alten Schulhaus statt. Das Fußballfeld lädt zu sportlichen Aktivitäten ein.

 

Die Katholische Landjugend Pönning als Patenverein bei der Fahnenweihe der KlJB Leiblfing im Jahre 2004

1. Reihe von links: Walkshäusl, Sabine; Ammer, Tobias; Steiner, Matthias; Lehner, Martina; Nißl, Beatrix; Schmidbauer, Simone; Buchner, Sebastian; Schmidbauer, Maximilian (Taferlbua); Lehner, Thomas

2. Reihe: Röhrl, Lydia; Nebel, Bianca; Kammermeier, Vera; Danhauser, Marion; Krempl, Christiane; Walkshäusl, Maria; Ammer, Barbara

3. Reihe: Kempl, Martin; Steiner, Kathrin; Schmidbauer, Dagmar; Bayer, Kerstin; Nebel, Julia; Schneider, Sabrina

4. Reihe: Röhrl, Alfred; Engl, Claudia; Lehner, Andreas; Schlecht, Conny; Ammer, Johannes; Buchner, Theresia; Brandl, Verena

5. Reihe: Eiglsperger, Robert; Eiglsperger, Florian;  Schneider, Alexander; Eiglsperger, Markus; Stierstorfer, Thomas

6. Reihe: Schlecht, Siegfried; Pärr, Harald; Renner, Markus; Stierstorfer, Alexander; Mergel, Andreas; Manger, Martin; Sattler, Christian; Ammer, Andreas

 

2004: Sommerfest im Freien auf dem Gigelberg mit bis zu 4000 Besuchern

 

2005: 39 beitragzahlende Mitglieder

 

 

Vorstände des/der Burschenvereins/KLJB Pönning seit Bestehen laut vorliegenden Kassenbüchern:

1950/56 Schmidbauer Max
1956/57 Paukner Johann
1957/58 Pielmeier Johann
1958/61 Peringer Josef
1961/62 Haller Alois
1962/64 Kolbeck Xaver
1965/66 Heinrich Helmut
1966/67 Asch Johann
1968/70 Eiglsperger Johann
1970/71 Baumann Johann
1971/72 Walkshäusl Josef
1972/73 Walkshäusl Alois
1973/74 Wurm Johann
1974/75 Stierstorfer Johann
1976/77 Ammer Johann
1977/78 Stierstorfer Johann
1979/81 Krempl Xaver
1981/82 Krempl Erwin
1982/83 Engl Joachim
1983/84 Ammer Martin
1984/87 Krempl Erwin
1987/88 Schultze Thomas
1988/89 Krempl Erwin
1989/90 Riedl Manfred
1990/91 Pärr Harald
1991/93 Buchecker Robert
1993/94 Riedl Manfred
1994/96 Kollmeier Franz
1996/98 Engl Michael
1998/99 Lehner Andreas
Steiner Matthias
Brandl Bianca (gleichberechtigt)
1999/00 Lehner Andreas
Steiner Matthias (gleichberechtigt)
2000/01 Schneider Alexander
Lehner Martina
Schmidbauer Stephamie (gleichberechtigt)
2001/02 Ammer Tobias
Lehner Andreas
Steiner Matthias (gleichberechtigt)
2002/03 Engl Andrea
2003/04 Buchner Sebastian
Schmidbauer Simone (gleichberechtigt)
2004/05 Steiner Matthias
Steiner Kathrin (gleichberechtigt)

 

Das Programm der KLJB:

Wir sind

...Katholisch: Wir sind Teil der Kirche - gestalten die Kirche mit, kritisch und engagiert

...ein Ländlicher Jugendverband: Wir mischen mit beim Leben auf dem Land - politisch, ökologisch und sozial

...Jung: Jugendliche ab circa 14 Jahren und junge Erwachsene bis Ende 20 machen bei uns mit - mit vielen kreativen Ideen, Ausdauer, Engagement...

...eine Bewegung: Bei uns rührt sich was - weltweit auf allen Ebenen - in Gremien und Gruppen - in Aktionen und Projekten

Unser Auftrag: Politische Lobbyarbeit und Bildungsarbeit auf Landesebene

Unsere Schwerpunktthemen: Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Ökologie, Internationale Arbeit, Glaube und Kirche, Mädchen- und Frauen sowie Jungen- und Männerarbeit

Zur Erläuterung sollen Leitsätze aus der Satzung der KLJB dienen:

(1) In der KLJB versuchen junge Menschen miteinander das rechte Verhältnis zu sich selbst, zu ihren Mitmenschen und zu Gott zu finden.

(2) Die KLJB pflegt das offene Gespräch und die gemeinsame Aktion. Der junge Mensch übt sich, die Gemeinschaft mitzutragen und erfährt so die Freude und Mühe des eigenen und gemeinsamen Handelns.

(3) Die KLJB versteht sich als Gemeinschaft innerhalb der kirchlichen Gemeinde auf dem Land. Sie arbeitet verantwortlich mit an der Gestaltung des Lebens aus dem Geiste des Evangeliums.

(4) Die KLJB beteiligt sich an der Entwicklung des Landes und der Gesellschaft. Besondere Anliegen dabei sind ihr die internationale Solidarität und die Bewahrung der Schöpfung.

Grundsätze und Arbeitsfelder

(1) Ausgangspunkt der KLJB-Arbeit ist der junge Mensch und seine konkrete Situation.

(2) Zielpunkt der KLJB-Arbeit ist das erfüllte Menschsein. Erfülltes Menschsein verwirklicht sich durch die Mitarbeit am Reiche Gottes in der Nachfolge Christi.

(3) Orientierung für die KLJB-Arbeit ist das Wort und Wirken Jesu Christi.

(4) Kernpunkt der KLJB-Arbeit ist die Gemeinschaft innerhalb der Gruppen und der Gruppen untereinander.

(5)Voraussetzungen für die KLJB-Arbeit sind das gegenseitige Sichannehmen, Offenheit, partnerschaftliches Verhalten und Vertrauen.

(6) Arbeitsfelder der KLJB sind die Mitgestaltung des Lebens auf dem Land und im Dorf, in der Gemeinde und in der Pfarrgemeinde; die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich wichtigen Fragen und Zusammenhängen,

gerade auch auf dem Gebiet internationaler Beziehungen; eine sinnvolle Gestaltung der Freizeit und das Einüben der Demokratie.

Pädagogisch-politischer Arbeitsansatz

Die KLJB gibt sich den Auftrag:

(1) den Jugendlichen ihre Lebenssituation in ihren gesellschaftlichen und kirchlichen Beziehungen bewusst zu machen;

(2) sie zu befähigen, diese Situation im Geiste der christlichen Botschaft zu bewerten und zu beurteilen;

(3) sie fähig zu machen, daraus Konsequenzen zu ziehen für das persönliche Verhalten und Ziele für gesellschaftliche Veränderungen zu entwickeln;

(4) ihnen zu ermöglichen, diese Konsequenzen und Ziele in der Solidarität mit Gleichgesinnten zu verwirklichen;

(5) innerhalb der Strukturen und Inhalte des Verbandes vielfältige Handlungsperspektiven zu ermöglichen.

Vertretungsfunktion

Die KLJB stellt sich die Aufgabe, die Interessen der Jugendlichen auf dem Lande und die Interessen des ländlichen Raumes in der Öffentlichkeit zu vertreten und auf die Entwicklung des ländlichen

Raumes und der Gesellschaft im kirchlichen, staatlichen, kulturellen, gesellschaftlichen und sozial-caritativen Bereich Einfluss zu nehmen.

 

Das Verbandslogo der KLJB Bayern mit den Symbolen "Kreuz" und "Pflug"

 

 

 

Das Logo der KLJB mit den beiden Symbolen Kreuz und Pflug findet man zum ersten Mal auf der Titelseite der dritten Nummer der "Werkbriefe für die Landjugend" vom November 1947. Hier steht Dr. Emmeran Scharl, der Begründer der Katholischen Landjugendbewegung, Pate. Von ihm stammt die Idee, die Katholische Landjugend mit Kreuz und Pflug in Verbindung zu bringen. Das Kreuz symbolisiert den Glauben, mit dem Scharl, gemeinsam mit Jugendlichen, das Leben auf dem Dorf gestalten will. Der Pflug wiederum steht nicht nur für den ländlichen Lebensraum, den Ackerboden und die Landwirtschaft. Vielmehr ist es das Bild des Pflügens, das Emmeran Scharl fasziniert. Er möchte die Jugend, deren Lebenseinstellung und somit das gesamte Leben auf dem Land umackern.

Das Logo wurde im Laufe der Geschichte mehrmals im Design geändert, zuletzt 2006, als es bundesweit vereinheitlicht wurde.

Innerhalb kürzester Zeit entwickelt sich das Kreuz-Pflug-Symbol zum Zeichen für die Katholische Landjugend. Bei Gründung des Jugendverbandes der Katholischen Landjugendbewegung wird das Logo direkt übernommen.

Auch die Katholischen Landvolkshochschulen und die Katholische Landvolkbewegung wählen Kreuz und Pflug als ihre Zeichen. Bis heute gibt es mehrere kirchliche Initiativen und Vereinigungen, die aus der Katholischen Landjugend hervorgingen und das Symbol mit Kreuz und Pflug verwenden. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie sich für den ländlichen Raum und die Menschen dort engagieren. Wenn das Logo allerdings nur die Katholische Landjugendbewegung repräsentieren soll, werden zu Kreuz und Pflug noch die Buchstaben KLJB hinzugefügt.

Patron und Vorbild

Klaus von der Flüe - zusammen mit seiner Frau Dorothea - ist Patron der KLJB Bayern. Vorbild für unser Handeln und Engagement aus christilicher Sicht ist auch die Gruppe der Weißen Rose.

Am 20.November 1951 macht eine Pilgergruppe um Emmeran Scharl auf der Rückreise einer Romfahrt in Sachseln in der Schweiz Halt. Hier wird Klaus von der Flüe als Patron der KLJB ausgerufen. Bruder Klaus (1417 - 1487) ist ein besonderer, oft auch unbequemer und nicht immer leicht zu verstehender Heiliger. Beruflich schlägt er die Laufbahn des Ratsherren und Richters ein. 1447 heiratet er Dorothea Wyss.

Sie haben zusammen zehn Kinder. Aufgrund untragbarer politischer Zustände und Ungerechtigkeiten legt Klaus von der Flüe 1466 alle politischen Ämter nieder. Ein Jahr später verlässt er seine Frau und seine Kinder, um im Ranft in Flüeli ein Leben als Einsiedler zu beginnen. Dort wird er vielen ein großer Vermittler und Ratgeber. Berühmt wird er als Versöhner der Schweizer Eidgenossen und als Friedensstifter.

Sein Wirken ist geprägt von der Verbindung von Mystik und Politik - eine zentrale Grundlage der verbandlichen Spiritualität der KLJB.

Seine Frau Dorothea ermöglicht Bruder Klaus erst diesen Lebensweg, indem sie seine Lebensentscheidung mitträgt. Daher nahm die KLJB Bayern sie 1994 als Vorbild in die Satzung auf.

 

Unsere Partner

Um unserem Auftrag, politische Lobbyarbeit zu leisten, gerecht zu werden, arbeiten wir mit anderen Verbänden und Organisationen zusammen und verleihen so unserer Stimme in Kirche, Gesellschaft und Politik mehr Gewicht:

 



 

BDKJ

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bayern ist der Zusammenschluss der sieben bayerischen BDKJ- Diözesanverbände und der auf Landesebene organisierten Mitgliedsverbände, zu denen neben der KLJB Bayern noch acht weitere Jugendverbände gehören.


BJR

Im Bayerischen Jugendring (BJR) sind derzeit 29 landesweit tätige Jugendverbände, 30 regional tätige Jugendverbände/-organisationen und rund 350 örtliche Jugendgemeinschaften zur Interessensvertretung

und politischen Lobbyarbeit zusammengeschlossen. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts erfüllt der BJR darüber hinaus öffentliche Aufgaben wie z.B. die finanzielle Förderung der Jugendarbeit.


Die Bayerische Jungbauernschaft, die Evangelische Landjugend in Bayern und die KLJB Bayern sind offizielle Nachwuchsorganisationen des Bayerischen Bauernverbandes. Die Zusammenarbeit wird in der Arbeitsgemeinschaft

der Landjugend im BBV organisiert.




Mit der KLB verbindet uns das gemeinsame Engagement als Christen und Christinnen im und für den ländlichen Raum.

 

 

Unsere aktuellen Projekte

 

K gewinnt – GlaubensFragen wagen

Welche Fragen habe ich zum Glauben? Welche Vorbilder habe ich? Das können Jugendliche mit einem Spiel oder einem Fragebogen entdecken, um sich anschließend Aktionen

(Gruppenstunden, Gottesdienste, Projekte) dazu zu überlegen.

Ab Februar 2008 lädt das neue Projekt KLJB-Jugendliche aus ganz Bayern ein, sich mit Fragen rund um’s Thema Glaube und Kirche zu beschäftigen.

50 Jahre Partnerschaft mit der senegalesischen Landjugend

Seit 1958 bestehen enge Kontakte zwischen der bayerischen und der senegalesischen Landjugend (UJRCS). Gegenseitige Besuche und Workcamps in Bayern und in Afrika

stellen gemeinsames Arbeiten und interkulturelles Lernen in den Mittelpunkt.

Unsere Mitglieder: Zu den fast 25.000 offiziellen Mitgliedern kommen etwa 10.000 Jugendliche, die sich der KLJB Bayern zugehörig fühlen. Bundesweit haben wir etwa 70.000 Mitglieder.

Unsere Struktur: Wir sind demokratisch organisiert, von der Orts- bis zur Weltebene gestalten Ehrenamtliche unseren Verband.

 

Link zur KLJB Pönning mit Gästebuch: www.kljb-pönning.de

Gästebuch: http://www.flf-book.de/Benutzer/KLJBPoenning.htm

Mitgliederliste: http://www.kljb-pönning.de/html/mitglieder.html

 

 

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