Die Mettinger Straße führt von der Antenringer Straße nach Metting
Mettinger Straße 1
Bauplatz
Mettinger Straße 2
Früher Hs Nr 25 - 1752 als 1/8 Sölde des Mathias Cästl, heute Antenringer Straße 2, von der Gülten an die Stadt Straubing und an das Gotteshaus Geltofing zu reichen waren, genannt. 1803 als der Bognerhof 1/8 E des Georg Pogner / Bogner mit 2,5 Tagwerk bezeichnet, ging an Barthlmä Mayer, dann an den Schuhmacher Wolfgang Gaham. 1862 Übergabe an Joseph Gaham, 1863 von Johann Ebner, Hs Nr 26, gekauft, Abbruch der Gebäude. 1979 Wohnhausbau
Mettinger Straße 4
1370 als Besitz des Deutschen Hauses in Regensburg genannt (= Deutschordenshaus). 1537 als „des Khumeters in Regensburg Gueth auf dem perg gelegen“, 1752 der 3/4 Hof des Mathias Ebner, Deutsches Haus in Regensburg, dazu gehörte der selbsteigene 1/8 E Hartlhof. Der 3/4 Hof besteht noch in der alten Struktur, obwohl wie fast überall Renovierungen vorgenommen wurden. 1843 hatte der Hof zusammen mit dem Harthof 181 Tagwerk. (Das 1537 genannte 1/16 Paderhaus mit der Badergerechtigkeit wurde von Johann Ebner aufgekauft und 1854 abgebrochen. Er befand sich gegenüber dem Hof, wo heute noch ein Schuppen steht. Dort wohnte 1537 der Pader, 1752 Veith Heigl - Bader , 1/16 E, 1803 Michael Muggenthaler, Badegerechtigkeit. Die Badergerechtigkeit erlosch in dieser Zeit. 1827 kauft der Maurer Franz Süß das Anwesen mit 16 Tagwerk von Michael Schuhbauer.) Im Jahre 1863 kauft Johann Ebner auch noch den an der heutigen Antenringer Straße liegenden 1/8 E Bognerhof und lässt ihn abreissen. Dieses Anwesen besaß nach Georg Bogner Barthlmä Mayer, Häusler, dann der Schuhmacher Wolfgang Gaham, Josef Gaham verkauft an Jakob Ebner.) Vermutlich ist der Hof Mettinger Straße 4 der älteste bestehende Gebäudekomplex des Ortes. Es handelt sich um eien Dreiseithof mit einem Walmdachgebäude durch ein Korbbogentor verbunden, aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Wie alt der Hof ist, lässt sich nicht belegen. Bis 1941 im Besitz der Familie Ebner, dann kaufte Albert Recknagel den Hof. 1954 von der Familie Weyer gekauft. Dieser Hof steht unter Denkmalschutz, er wurde 2010 erneut verkauft.
Mettinger Straße 6
Um 1818 als Besitz des Michael Vilsmeyer, Kleingütler, genannt, mit der alten Hs Nr 28. 1838 von Franz Pongratz, Maler, mit 1,55 Tagwerk erkauft. Auf der ältesten Karte von Pönning aus dem Jahre 1803/1808 bereits eingezeichnet, vermutlich aber wesentlich älter. Ab 1843 die Familie Weber. 1905 von Sebastian und Maria Lachenschmidt gekauft, 1931 von Naber Franziska gegen das Haus Nr 3 in Oberharthausen eingetauscht. Seit 1931 im Besitz der jetzigen Familie. Von 1932 bis 1949 Limonadenfabrik, anschließend Bau- und Möbelschreinerei.
Mettinger Straße 8
1977 Wohnhausbau
Mettinger Straße 10
1953 Wohnhausbau
Mettinger Straße 10a
Sportplatz auf dem Giegelberg mit Fußballfeld, Asphalt(eis)stockbahnen, Vereinsheim, Platz ür vielfältige Veranstaltungen, z. B Mittelalterfest.
Mettinger Straße 12
1959 Wohnhausbau
Mettinger Straße 12a
2004 Wohnhausbau
Mettinger Straße 14
1955 Wohnhausbau
Mettinger Straße 16
1971 Wohnhausbau, 1989 Druckerei.
Mettinger Straße 18
1975 Wohnhausbau
Mettinger Straße 20
1992 Wohnhausbau
Mettinger Straße 20a
2003 Wohnhausbau